Psychische Sicherheit heißt: Man darf Fehler machen und Fragen stellen, ohne Angst. Teams mit psychologischer Sicherheit leisten mehr – bei weniger Stress.

1) Angst bremst Leistung

Wer befürchten muss, sich zu blamieren oder kritisiert zu werden, spricht Probleme nicht an. Fehler werden versteckt, statt früh geklärt.

2) Psychische Sicherheit ist spürbar

Man merkt sie daran, dass Menschen offen sagen: „Ich weiß es nicht“, „Ich brauche Hilfe“, „Das schaffe ich heute nicht“ – ohne sich schuldig zu fühlen.

3) Führung setzt den Ton

  • Eigene Fehler benennen
  • Rückfragen einfordern statt abwerten
  • „Danke für den Hinweis“ statt „Das ist doch logisch“

„Wo Sicherheit fehlt, entsteht Stress – nicht Leistung.“

4) Konkrete Teamroutinen

  • Kurzer Check-in: „Was ist heute wichtig, wo brauchst du Unterstützung?“
  • Fehlerbesprechung ohne Schuldzuweisung
  • Regel: Kritik nur an Verhalten, nie an der Person

5) Nutzen für Unternehmen

  • Weniger Konflikte und Ausfälle
  • Schnellere Problemlösung
  • Höhere Bindung und Motivation

Fazit

Psychische Sicherheit ist kein „Soft Skill“, sondern ein harter Erfolgsfaktor – und senkt Stress im gesamten System.

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